Tag 7 – Der Tag mit den Fledermäusen

Wetter:
Morgens Sonne, Mittags bewölkt, Abends Regen
Essen:
– Zeltlager Frühstück,
– Mittags gab es Reste und Arme Ritter
– Abends gab es Schnitzel mit Spätzle und Zigeunersoße, als Nachtisch gab es Götterspeise

Um halb neun wurden wir von der Sonne geweckt, um zu frühstücken. Nachdem wir uns gesättigt hatten, fuhren wir um 9: 45 Uhr nach Bad Segeberg, um die der Welt der Feldermäuse und Kalkberghöhle zu besichtigen. In den Kalkberghöhlen überwintern die Fledermäuse. Dort sind es egal ob Winter oder Sommer immer konstante 9 Grad außerdem herscht eine Luftfeuchtigkeit von annähernd 100%
Als Gipshöhle zeigt sie die typischen spektakulären Spuren der Auswaschung, die zu ihrer Entstehung führte. Die Kalkberghöhle beherbergt im Winter über 20.000 Fledermäuse. Insegesamt Leben in den Hölen sieben verschiedener Arten von Fledermäusen. Die Führung, die ausführlich und interessant war, dauerte 45 Minuten. Nach einer kleinen Pause besuchten wir die Welt der Fledermäuse (Eine Austellung mit dem Namen: Noctalis). Auf über 560 m² und vier Etagen lernten wir die Fledermäuse und ihren Lebensraum kennen. Wir bekamen einen Fragebogen und eine Taschenlampe mit denen wir die Welt, Lebensräume und noch viele weitere Informationen über Fledermäuse kennen lernten. Unseren restlichen Tag verbrachten wir auf unserem Zeltplatz, manche Jugendlichen nutzten mit Julia unseren Haussee. Ausgearbeitet war für heute Abend eine Nachtwanderung, die aufgrund schlechten Wetters nicht stattfinden kann.

Geschrieben von : Etienne und Thorsten

Nachtrag der Redaktion: Die perfekte Zeltlagerminute war heute ein Orangenlauf. Die Aufgabe wurde von Kally gelöst.

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