Tag 15 – Abbau und Heimfahrt

Wetter:
Sonnig und Warm
Essen:
Zeltlagerfrühstück,
Mittagessen: Picknick

Unser letzter Tag auf dem Zeltplatz in Klein-Rönnau begann schon früh. Um 6:00Uhr klingelten die Wecker. Danach hatte jeder Zeit, seinen Koffer zu packen und den Schlafplatz der letzten 14 Tage wieder zu verpacken. Um 7:00Uhr gab es dann das letzte gemeinsame Zeltlagerfrühstück. Schon kurze Zeit später wuselte es nur so auf dem Zeltplatz jeder Packte mit an. Zuerst wurde das Frühstücksgeschirr gespült. Zur gleichen Zeit wurde der Gepäckanhänger der in den letzten zwei Wochen als „Herberts Getränkeladen“ diente ausgeräumt und zum Verladen des Gepäckes vorbereitet. Als nächstes wurden alle Koffer, Taschen, Isomatten, Schlafsäcke, Strandmatte und andere Gepäckstücke wieder verladen. Der erste unserer drei Anhänger war so schon nach kurzer Zeit voll. Danach startet wir mit dem ausräumen und verladen der Küchenuntensilien. Gleichzeit kümmerte sich ein weiteres Team darum, dass alle verlegten Kabel die uns in den letzten zwei Wochen mit Strom im Pavillion, Küchenzelt und Aufenthaltszelt versorgt haben wieder zurück gebaut und verladen wurden. Wieder andere Teilnehmer entfernten schon alle Heringe aus den Zelten und machten diese Sauber. Nach einiger Zeit war so auch schon der zweite Anhänger fertig gepackt. Nun wurden nach und nach die Zelte Abgebaut, die Innenzelte gesäubert und die Gestänge verpackt. Leider hat es in der letzten Nacht noch einmal geregnet, sodass die Zelte nass eingepackt werden mussten und am Freitag in Rembrücken noch einmal trocknen müssen.
Sogar eine Stunde früher als geplant, schon um kurz vor zwölf, war alles eingepackt und verladen. Das war nur möglich, weil alle ganz toll mitgeholfen haben. An dieser Stelle ein LOB an alle Teilnehmer.
Nach dem Duschen haben wir noch ein letztes Mal gemeinsam am Zeltplatz gepicknickt. Danach ging es los in Richtung Heimat. Wir hatten noch 550 lange km vor uns. Schon an der Ausfahrt des Zeltplatzes stellten wir fest, dass die Lichter an einem Anhänger nicht funktionieren. Der VW Händler in der nähe des Zeltplatzes konnten den Fehler jedoch schnell beheben. So machten wir uns nun mit nur einer halben Stunde verzögerung um 13:30Uhr auf den Heimweg. 550km, 2 Pausen und 8 Stunden später trafen wir alle wohlbehalten und mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck wieder in Rembrücken ein. Jeder schnappte sich seinen Koffer und machte sich erst einmal auf den Heimweg. Am morgigen Freitag treffen wir uns alle um 15:00 Uhr wieder um gemeinsam die Zelte und den Küchenanhänger auszuräumen und sauber zu machen.

Katrin

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