Tag 6 – Hamburg

Wetter:
strahlender Sonnenschein
Essen:
– Zeltlager Frühstück,
– Mittagsessen: Lunchpaket
– Abendessen: Restaurant „Einstein“

Heute ist unser Ausflug nach Hamburg geplant – und wie bestellt werden wir schon frühmorgens von hellem Sonnenschein und blauem Himmel geweckt. Also beste Voraussetzungen für unsere Tour … Da wir uns eine ganze Menge vorgenommen haben, geht’s heute in aller Frühe los. Das täglich im Einsatz befindliche „Frühstücks-Küchenteam“ Joachim und Harald werden heute von Julia, Katrin und Thorsten unterstützt – und für uns ist die Nacht um 4.45 Uhr vorbei. Duschen, Körperpflege und Frühstücksvorbereitung lassen uns keine Chance – um 6.00 Uhr steht das Frühstück auf dem Tisch (und hier bedanken wir uns auch gleich beim „Lädchen“ am Zeltplatz, die für uns eine Extra-Schicht eingeschoben haben, damit wir so früh schon frische Brötchen genießen können).
Parallel zum Frühstück wird auch schon das Material für die Lunchpakete bereit gestellt, so dass alle ihr Mittagessen einpacken und wir pünktlich um 7.00 Uhr den Zeltplatz verlassen können.
Unser erster Zwischenstopp ist dann nach etwa einer Viertelstunde in Ahrensburg – das ist der letzte Bahnhof mit Park- and Ride-Parkplätzen im Großraum des Hamburger Verkehrsverbundes. Hier stellen wir unsere Autos ab, um dann mit der Regionalbahn bis zum Hamburger Hauptbahnhof zu fahren.
Hierfür haben wir bereits im Vorfeld eine „Touristen-Gruppenkarte“ beim HVV bestellt, so dass wir nun 24 Stunden lang alle öffentlichen Verkehrsmittel im Hamburger Großraum nutzen können – und das in der Regionalbahn auch noch in der 1. Klasse. Da kann man für 3,60 EUR pro Person nicht meckern… Lediglich unsere Mitfahrer in der 1. Klasse waren wohl heute nicht so happy – haben sie doch extra mehr Geld ausgegeben, um etwas Ruhe im Zug zu haben und nicht um eine Jugendgruppe um sich zu haben (wobei wir uns echt gut benommen haben).
Pünktlich erreichen wir – trotz Berufsverkehr – den Hamburger Bahnhof, von wo es mit der S-Bahn weitergeht bis zu den Landungsbrücken. Hier machen wir uns auf den Weg zum „Alten Elbtunnel“, in den wir zunächst mit dem Aufzug nach unten fahren, um dann die knapp 500 m zu Fuß auf die andere Seite zu gelangen. Hier genießen wir die schöne Aussicht auf die Hamburger „Skyline“, die vom Michel dominiert wird.
Zurück geht es dann auf dem gleichen Weg, so dass wir rechtzeitig an den Landungsbrücken ankommen, um eine Hafenrundfahrt mit einer Barkasse zu machen. Auch hier haben wir die Tickets bereits im Vorfeld bestellt, so dass wir schon erwartet werden. Quer durch den Hamburger Hafen, die Speicherstadt und die Docks führt die etwa einstündige Fahrt – „Seegang“ inklusive 😉
Der ist aber sofort vergessen, als wir wieder festen Boden unter den Füßen haben und unseren nächsten Programmpunkt planen: den Hamburger Michel. Ursprünglich geplant war eine Fahrt mit dem „Hamburg Highflyer“, einem Heißluftballon, auf etwa 150 m, um in luftiger Höhe einen tollen Überblick über Hamburg zu genießen. Leider macht uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung: Auch wenn wir aktuell bei Sonnenschein und rund 30°C im Schatten schwitzen, lassen es Windboen in den oberen Luftschichten nicht zu, den Ballon in Betrieb zu nehmen. Wir packen daher das Alternativprogramm aus: ein kleiner Spaziergang zum Michel und ein kurzer (aber beschwerlicher) Aufstieg auf rund 100 m Höhe lassen einen tollen Blick auf Hamburg von oben zu – und machen Appetit: am Fuße des Michel werden in gemütlicher Runde die Lunchpakete vertilgt.
Den Nachmittag verbringen wir dann je nach Lust und Laune. Bereits im Vorfeld konnte sich jeder für eine Gruppe entscheiden: Miniatur-Wunderwelt, Hamburg Dungeon oder Shoppen standen zur Ausahl. Und während die Shopping-Gruppe sich auf den Weg zur Mönckebergstraße macht, gehen die beiden anderen Gruppen gemeinsam in die Speicherstadt, um ihren ganz persönlichen Hamburg-Höhepunkt zu erleben.
Im Miniaturwunderland fahren dabei auf einer Fläche von weit über 1.000 m² rund 900 Modellbauzüge mit mehr als 11.000 Waggons auf über 12 km Gleisen. 40 Computer steuern die Anlage, auf der rund 300.000 Lichter verbaut, 250.000 Figuren und 200.000 Bäume aufgebaut sind. Das muss man einfach mal gesehen haben …
Und während die einen sich mit der verkleinerten Abbildug der Welt in der Gegenwart beschäftigen, lassen sich die anderen in die gruselige Hamburger Geschichte entführen. „Das Grauen vor Augen, den Atem der Geschichte im Nacken – das Hamburg Dungeon lässt düstere Zeiten wieder lebendig werden.“ In einer interaktiven Gruselshow wird jeder von uns Bestandteil der Geschichte – starke Nerven sind Voraussetzung, in den filmreifen Kulissen bei überraschenden Effekten und in aufregenden Fahrattraktionen zu bestehen. Leider ist im Dungeon das Fotografieren verboten – von daher gibt’s leider auch keine Beweise unseres Mutes …
Die dritte Gruppe macht derweil die Hamburger Mönckebergstraße beim Shoppen unsicher. Mehr als drei Stunden Freizeit sollten ja eigentlich ausreichen, um die heimische Garderobe wieder auf den neuesten Stand zu bringen …
Den Abschluss unseres Tages in Hamburg sollte dann eigentlich das gemeinsame Abendessen bei „Jim Block“ am Jungfernstieg sein: bei leckeren Burgern und Salaten sollte der Tag in Hamburg ausklingen – leider ist es dort so voll, dass wir uns entscheiden, zurück nach Bad Segeberg zu fahren und dort im Restaurant „Einstein“ zu essen. Bei Pizza und Steaks hat jeder heute etwas zu berichten – schließlich hat nachmittags jeder etwas anderes erlebt …
Am Zeltplatz spült der heutige „Betreuerküchendienst“ noch das Geschirr vom Frühstück (das haben wir beim besten Willen morgens nicht mehr geschafft), bevor der Abend dann gemütlich am Lagerfeuer ausklinkt.

Harald

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Tag 5 – Timmendorferstrand

Wetter:
31 Grad, Sonne pur
Essen:
– Zeltlager Frühstück,
– Mittagsessen: Picknick am Strand;
– Abendessen: Hamburger, Paradiescreme

Nach einem vergleichsweise kurzen Abend, gab es heute früh um 8Uhr Frühstück. Danach ging es auf zur Ostsee an den bilderbuchähnlichen Timmendorfer Strand. Nach einer dreiviertel Stunde und einer langen Parkplatz suche, kamen wir dann an, nur leider nicht am Timmendorferstrand sondern ein paar Meter weiter am Hunde Strand. Nun beschäftigten sich alle mit irgendeiner Tätigkeit. Ein paar gingen Sandburgen bauen, andere ließen sich eingraben oder gingen ins kalte Wasser und die vierten gingen Beachvolleyball spielen.
Nach einem umkämpften Spiel siegten die Jugendlichen mit ungefähr 50:30, jedoch gewannen die Betreuer den entscheidenden letzten Punkt. Danach aßen wir alle zusammen das Picknick, dass der Küchendienst morgens vor der Abfahrt zubereitet hatte. Nach dem Essen hatten wir noch 2 Stunden Spaß mit so machen Quallen im Wasser. Um 15Uhr fuhren wir dann wieder über Umwege Richtung Zeltplatz. Doch bevor es wieder Heim ging deckten sich die Jugendlichen noch mit Süßigkeiten ein und die Betreuer kauften noch die letzten Zutaten für das leckere Abendessen ein. Am Zeltplatz angekommen, entdeckte jeder noch seinen frischen Sonnenbrand. Nun bereitete der Küchendienst Das Abendessen, die köstlichen Hamburger vor, ein paar gingen zu dem am Zeltplatz gelegenen Pool und andere machten Sport oder spielten gemeinsam Karten. Am Abend ging es dann schon recht früh, und zwar um 23Uhr, zu Bett. Denn morgen geht’s auf nach Hamburg.

Bericht von: Kally B. & Alex P.

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Tag 4 – Sportliche Ertüchtigung und Spaß im feuchten Nass

Wetter:
Nach einem kühlen Morgen vergleichsweise warm und trocken
Essen:
– Zeltlager Frühstück,
– Championpfanne und „was der Kühlschrank sonst noch hergab“
– Tortelinie mit Schinken-Käse-Sahne-Soße, Crepes

Nach unserem Frühstück um 9 Uhr wurden verschiedenste Möglichkeiten genutzt sich in und um die Zelte zu beschäftigen. Gegen halb zwölf begaben sich die meisten Jugendlichen zu den Sportplätzen hinter dem Haupthaus des Zeltplatzes um Volleyball zu spielen. Der Rest blieb am Zeltplatz und spielte. Zwei der Betreuer probierten den Tischkicker im Haupthaus aus und befanden ihn für gut. Um 13 Uhr versammelten sich alle wieder unter den Pavillons zum Mittagessen. Nach dem Essen spielten einige Jugendliche weiter Volleyball, während der Rest die Zeit zum Verdauen am Zeltplatz verbrachte. Sieger des Volleyballturniers waren: Fabian, Julia, Martina, Etienne und Felipe. Dann ging es daran die heutige perfekte Zeltlagerminute zu lösen. Aufgabe war es CDs und Tischtennisbälle immer im Wechsel zu stapeln. Fünf Etagen waren in einer Minute zu bauen. Pascal schaffte es im ersten Versuch, obwohl seine Hände etwas zittrig wirkten. Anschließend wurde die Zeit wieder frei genutzt, während der Großteil der Gruppe in den Pool sprang. Später begann der Küchendienst mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Währenddessen wurde Karten gespielt und in der Klüthseegaststätte der Sieg unserer Fußballfrauen beobachtet und lautstark kommentiert.
Nach dem Abendessen, dem Spülen und dem Treffen der Zeltsprecher machte sich Harald auf den Weg nach Lübeck um Lukas vom Zug abzuholen. Bei Anbruch der Dunkelheit wurde mit dem Spiel „Werwölfe“ begonnen. Den krönenden Abschluss bildete ein heißer und leckerer Mitternachtscrépes für jeden.

Niklas und Simon

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Tag 3 – Zeltlagerleben, Bad Segeberg und hauseigener Poolbesuch

Wetter:
besser als gestern, aber immer noch sehr bewölkt und relativ kalt
Essen:
– Zeltlager Frühstück,
– Gequellde mit Dubbdubb und Hausmacher Wurst
– Gegrilltes mit Salat und Nachtisch als Obstsalat

Der Morgen begann wie der gestrige um 8.30 Uhr mit einem leckeren Zeltlagerfrühstück, welches der Küchendienst vorbereitet hatte. Anschließend, während die Teller und Tassen gespült wurden, wurde geduscht oder Karten gespielt. Es gab heute auch die Möglichkeit für die Jugendlichen nach Bad Segeberg zu fahren. Dies wurde von einigen wenigen genutzt, während die anderen am Zeltplatz verweilten. Da ansonsten nicht sonderlich viel passierte, handelt es sich beim nächsten Programmpunkt schon um das Mittagessen. Der Küchendienst bereitete Pellkartoffeln mit Quark und Hausmacher Wurst vor. Nach dem Mittagessen nutzten ein paar Jugendliche den Pool unseres Zeltplatzes, zwei Betreuer gingen in die Sauna und der Rest spielte wieder Karten oder „entspannte“ im Zelt. Die Zeltlagerminute bestand heute darin fünf Bleistifte per Salto in einen Becher zu befördern – viele übten und trainierten, es konnte jedoch nur einer gewinnen: Thorsten. Er schaffte es mit seinem ersten Versuch. Zum Abendessen gab es Gegrilltes, Kartoffelsalat, grünen Salat und Obstsalat mit Schlagsahne. Anschließend wurde ein Spiel gespielt, das Alex vorgeschlagen. Es heißt „Mörder“. Jeder Mitspieler zieht einen Zettel, auf dem ein anderer Mitspieler steht. Ziel davon ist es mit dieser auf dem Zettel stehenden Person alleine in einem Raum zu sein und diese „umzubringen“. Sieger ist derjenige, der als letztes überlebt. Nach diesem Spiel wurde abends, als es richtig dunkel war, das alljährliche beliebte Spiel Stratego gespielt. Wie immer hat es sehr viel Spaß gemacht. Den Abend ließen wir am Lagerfeuer ausklingen.

Marie und Danny

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Tag 2 – Erkundung des Zeltplatzes und der Umgebung

Wetter:
Wolken, Regen und SONNE
Essen:
-Zeltlager Frühstück,
-Nudelsuppe mit Brot und Kaiserschmarrn mit Apfelmus
-Salat, Klöße und Reiß zu geschnetzeltem und Melone

Sonnig aber Frisch begrüßte uns das Wetter als wir am ersten Zeltlager Tag um 8:30 Uhr zum Frühstück aus unseren Zelten krochen. Nach dem stärkenden Frühstück hatten wir Freizeit und konnten sie zur Erkundung des Zeltplatzes nutzen. Einige gestalteten ihre Zeit spielerisch z.B. mit Ballspielen oder Kartenspielen. Unter anderem wurden Besorgungen für den Getränkeladen und die Speisen gemacht. Der See wurde auch erkundschaftet und die Angelfreunde prüften ihn auf seinen Fischgehalt gingen jedoch leer aus. Der Küchendienst bereitete das Mittagessen vor das köstlich schmeckte. Des weiteren mussten die schon Flötengegangenen Luftmatratzen ersetzt werden und das Holz für das Lagerfeuer wurde zum Zeltplatz kutschiert. Die Aufgabe der perfekten Zeltlagerminute bestand darin 4 Äpfel in der Minute aufeinander zu stapeln. Diese erste Aufgabe wurde von Alex bewältigt. Zwischendurch verabschiedete sich die Sonne und ein paar Regenwolken ergossen sich über unsere Zeltstadt. Nach dem gemundeten Abendessen um 19:00 Uhr wurde gemeinschaftlich Bingo gespielt. In der Werbepause, nach der ersten Runde Bingo, wurde Harald, der in diesem Jahr das 30. mal mit ins Zeltlager gefahren ist, geehrt. Er hat ein T-Shirt bekommen auf dem alle Zeltlager, an denen er teilgenommen hat, nach zu lesen sind. Den Abend ließen wir dann mit einem wärmendem Lagerfeuer ausklingen.

Klüthseegrüße von Jessi und Julia

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Tag 1 – Anreise und Aufbau

Wetter:
Auf der Hinfahrt ab und zu bewölkt. Am Zeltplatz Regen
Essen:
Mitgebrachte Lunchpakete, Kuchen, Abends: Bratwurst, Brot, Rohkost, Obst

Pünktlich mit 10 Minuten Verspätung starteten wir heute Morgen um 06:10 Uhr in Rembrücken. Die erste Pause machten wir gegen 09:15 Uhr in Höhe Kassel an der Raststätte Göttingen Ost. Nach einer 30 minütigen Pause ging es weiter Richtung Norden. Nach einer weiteren Pause und einigen kurzen Staus kamen wir gegen 15:30 Uhr am Zeltplatz in Klein Rönnau an. 570 Kilometer lang meinte das Wetter gut mit uns. Kurz vor dem Ziel fing es an heftig zu regnen. Zunächst stärkten wir uns mit leckeren selbst gebackenen Kuchen, bevor wir uns an das errichten unserer Zeltstadt machten. So mancher hat sicherlich für das nächste Zeltlager gelernt und wird 2012 Regenkleidung beim Aufbau griffbereit haben. Trotz zeitweise starkem Regen haben wir innerhalb von zwei Stunden drei Schlafzelte, ein Familienzelt, ein Aufenthaltszelt, ein Küchenzelt sowie zwei Pavillons errichtet. Dann galt es noch so ein paar Kleinigkeiten wie Küchenzelt einräumen, Stromversorgung sicherstellen, Ordnung schaffen, Gepäckanhänger ausräumen, Schlafplatz einrichten und Abendessen vorbereiten zu erledigen.
Gegen 21.00 Uhr gab es dann Abendessen. Einige nutzen anschließend die warmen Duschen. Auch der Küchendienst für den nächsten Tag wurde per Los vergeben.

Nach dem Abschluss der Homepagearbeiten verkrochen sich so langsam alle in ihre Schlafsäcke.

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Zwischenbericht

Aktuell (14:20 Uhr) stehen wir bei Sonnenschein 76km vor dem Ziel in einer Baustelle im Stau.

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22.06.2011 Gepäckabgabe

1, 2, 3 dein(s) Zeltlager kann nach langer Planung endlich losgehen.
Doch bevor wir starten, musste noch das Gepäck mit Koffern, Reisetaschen, Rucksäcke, Isomatten und Schlafsäcke der Teilnehmer in den dafür vorgesehenen Anhänger der Firma Petz und Dreger verstaut werden. Alle an der Freizeit teilnehmenden Mitfahrer haben sich  um 18.00 Uhr am Feuerwehrhaus getroffen.

Während das ganze Gepäck in den Feuerwehrautos und dem Anhänger verladen wurde, nahm Nicole noch die persönlichen Unterlagen der minderjährigen Teilnehmer entgegen.
Bei Danny wurde das Taschengeld in die Lagerkasse eingezahlt.
Im Anschluss daran wurde noch ein Gruppenfoto von unserer Zeltlagerreisegruppe gemacht.

Danach gingen alle wieder nach Hause, um zeitig ins Bett zugegen, denn morgen früh um sechs Uhr geht unsere Zeltlagerreise los.

Vor uns stehen erlebnisreiche Tage im Norden Deutschlands. Unter anderem ein Tag in Hamburg, der Besuch der Karl May Festspiele, eine Höhlenerkundung mit Ausstellung über Fledermäuse, ein Tag im Hansapark und der Besuch in einer Marzipan-Show in Lübeck. Die Betreuer und Jugendlichen hoffen, dass es wieder ein schönes und unvergessliches Zeltlager wird, so wie im letzten Jahr in Frankreich.

Joachim

 

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21.06.2011 Packen der Anhänger

Am Dienstagabend um 19h traf sich der Jugendausschuss am Feuerwehrhaus, um die Zelte vom Dachboden in den Zeltanhänger zu transportieren und den Küchenanhänger zu packen. Nachdem die Zelte im Anhänger verstaut waren, genossen wir erst mal unsere wohlverdiente Pause mit etwas zu trinken. Schließlich machten wir uns an die Arbeit, alle wichtigen Küchengeräte, die im Zeltlager natürlich nicht fehlen dürfen, in den Küchenanhänger zu bringen. Nach ein paar Gleichgewichtsstörungen seitens des Küchenanhängers und mehrmaligem Umpacken stand dieser nun bereit, um am Donnerstag nach Klein Rönnau zu fahren.

KatharinaSD

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20.06.2011 Einkaufen

Am frühen Abend des 20. Juni trafen sich Nicole, Katrin, Julia und Danny im Rembrücker Feuerwehrhaus, um gemeinsam nach Weiskirchen zu fahren. Unser Ziel? – Die sich dort befindende Fegro unsicher machen und allerlei leckere Sachen für das diesjährige Zeltlager einkaufen. Mit zwei Einkaufswagen stürzten wir uns ins Getümmel und kauften neben Nudeln, Gewürzgurken, Würstchen, Mousse au Chocolat, Knödeln und Marmelade auch Spüli, Allzwecktücher und Einweghandschuhe. Da der Speiseplan für die kommenden zwei Wochen schon fertig ausgearbeitet vorliegt, konnten wir alles Benötigte kaufen, damit es uns in Klein Rönnau an nichts mangelt und niemand hungrig zu Bett – oder eher gesagt zu Zelt – gehen muss.
Wieder in Rembrücken angekommen, wurden die Einkäufe vom vollgeladenen MTF in Kisten gepackt, damit morgen beim Packen des Küchenanhängers alles schnell gehen kann.

Danny

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